Gegründet:Nordwind wurde im Januar 2009 durch Axel Bodendieck und die beiden Leiterinnen ins
Leben gerufen.
Leitung:Wir haben 2 Leiterinnen: Antje Susanne Kopp (Hamburg, Studium der Blockflöte in Saarbrücken und der Alten Musik in Basel, unterrichtet freiberuflich und an der Staatlichen
Jugendmusikschule Hamburg) und Elisabeth Schwanda (Blockflötenstudium in Hannover mit Abschluss Konzertexamen, Dozentin an der Hochschule für Kirchenmusik in Herford, gibt regelmäßig Kurse und konzertiert europaweit).
Spieler:Das Orchester umfasst derzeit fast 60 Spieler und Spielerinnen im Alter zwischen 10 und über 80 Jahren.
Voraussetzungen zur Teilnahme:Wir setzen den Besitz des Blockflötenquartetts und die Fähigkeit voraus, diese Instrumente auf Mittelstufenniveau zu spielen, und erwarten die Bereitschaft, auch tiefere Flöten zu spielen.
Besetzung:Im Orchester nutzen wir alle Blockflöten von Sopranino bis Subgroßbassblockflöte (in C). Die Stimmen werden - je nach Stück - meist in pyramidaler Form mit vielen tiefen und wenigen solistischen hohen Instrumenten besetzt.
Andere Instrumente:Bei Bedarf oder zur Verstärkung der Wirkung des Werkes setzen wir auch andere Instrumente ein, z.B. ein von einem ausgebildeten Percussionisten gespieltes Schlagzeug.
Proben:Wir proben an sieben Samstagen im Jahr (sechs Stunden) und an einem
Probenwochenende (12 Stunden).
Konzerte:Wir geben einmal pro Jahr ein Konzert.
Zuhörer:Etwa 100 – 150 Zuhörer besuchen unsere Konzerte, darunter Angehörige, Freunde und Kollegen.
CDs:Sofern Sie Interesse an einer Konzertaufnahmen haben, wenden
Sie sich bitte gern an uns.
Mehr als 6 Stimmen:Wir spielen u.a. mehrchörige Werke der Renaissance, bis zu 14-stimmige Blockflötenliteratur des 20./21. Jahrhunderts sowie vielstimmige Arrangements von Werken aus
unterschiedlichen Epochen.
Kompositionen:Für unser Konzert 2012 komponierte Frau Nicola Termöhlen als Auftragswerk “Raindance” für uns.
Besonderheiten:Nordwind ist auf dem Weg, sich zu einem niveauvollen Blockflötenorchester zu entwickeln, in dem intensiv an Ausdrucksstärke, differenzierter Artikulation und guter Intonation gearbeitet wird, so dass in den Proben und Konzerten stilgerecht und begeistert
musiziert werden kann.